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„[…] Die in Weiß gehaltene Bühne von Anja Wegener bringt sowohl die Lebenseleganz des wohlsituierten Paares als auch die festgefahrene Leere, in der sich die Beziehung festzufahren droht, zum Ausdruck […]“ MOZ Berlin: „So schlecht war das alles nicht“ von Volkmar Ernst, aus der Redaktion Kommentare, 30.09.2014 „[…] es öffnet sich ein Bühnenbild, das sehr kalt, fast steril wirkt, etwas an Mondrian erinnert, aber durchaus geschmackvoll […]“ Livekritik online | Berlin / Theater und Komödie am Kurfürstendamm |
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„Die Bühne zu teilen und die Spieler gleichzeitig in zwei Wohnungen agieren zu lassen, ist ein toller Einfall von Bühnenbildnerin Anja Wegener. Somit können selbst die Telefondialoge von Jennie und George hautnah erlebt werden.“ Märkische Oderzeitung: „Die Liebe verdient eine Chance“ von Volkmar Ernst, 23.08.2012 |
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„Nicht nur auf der Bank rücken die beiden immer näher, während im Rhythmus der Jahreszeiten im Hintergrund die Farben der Bäume wechseln. (Bühne: Anja Wegener)“ BZ: „Ein wunderbares Paradiso“ von DK, 14.04.2012 „Auf der als Halbkreis geformten großen Parkbank am imaginären Teich im Park rücken zwei Frauen im Gespräch einander näher. Eine wortwitzige Alltagsgeschichte nimmt ihren Lauf […]“ Neues Deutschland: „Jüngere Ältere trifft ältere Alte“ von Lucía Tirado, 17.04.2012 |
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„Wohltuend weit weg vom Rosamunde-Pilcher-Kitsch vor einem schlichten Landschaftsprospekt entfaltet sich langsam eine sehr britische Tragikomödie, in der die Darstellerinnen nicht nur glänzen – sie funkeln regelrecht!“ Berliner Morgenpost: „In jeder Frau steckt ein wildes Mädchen“ von Ulrike Borowczyk, 29.11.2010 „Der Charme des Abends in dem stimmigen Bühnenbild von Anja Wegener, das die Landschaft als sanft beruhigende Wohltat gegen den Klatsch und die kleinen Bosheiten des Provinz- und Vereinslebens friedvoll ins Spiel bringt, liegt in dem unangestrengten Zusammenspiel eines gut komponierten und bestens aufgelegten Ensembles.“ Märkische Oderzeitung: „Wohlfühl-Boulevard am Kudamm“ von Lorenz Tomerius, 29.12.2010 „Der Mief hängt in der blumigen Tapete, das Fenster gibt den Blick frei auf die englische Weite – und die Damen des Frauenvereins von Yorkshire denken darüber nach, ob den Kalender vom kommenden Jahr Blumen oder Brücken zieren sollen.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Akt – nicht nackt“ von Claudia Duda, 29.11.2010 |
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„Das Bühnenbild von Anja Wegener verstand es, mit wenigen Pinselstrichen die Riviera-Atmosphäre einzufangen und das Mondäne der Pariser Stadtwohnung zu treffen, war absolut ausreichend und schön anzusehen.“ Main-Spitze: „Floskeln der unechten Liebe“ von Nadja Salameh, 08.05.2010 „Die Bühnendekoration von Anja Wegener ist schlicht, besticht jedoch durch ihre Farbgebung, mit der sie den Akteuren den Freiraum gibt, ihre Wortplänkeleien ohne Ablenkung beeindruckend und komisch in Szene zu setzen.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Doppelte Hochzeitsreise“ von Volkmar Ernst, 24.08.2010 „Idealer Stoff also für einen Gute-Laune-Abend in der Komödie am Kurfürstendamm. Zwei Bühnenbilder braucht es dazu nur, und die hat Anja Wegener geschickt unterschiedlich entworfen. Das Hotel an der Riviera skizziert sie mit gelber Fassade und den geschwungenen Balkonen zweier benachbarter Suiten […] Dass die Hotelfassade direkt an der Rampe steht, macht die Wortscharmützel für das Publikum zum dichtest möglichen Erlebnisspaß […] Bewährt perspektivische Kulissen rahmen die Szenen in Paris.“ Neues Deutschland: „Rankünen an der Riviera“ von Volkmar Draeger, 26.08.2010 |
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„[…] die Einkleidung ist […] optisch gelungen. Das gilt gleichermaßen für das spartanische Bühnenbild von Anja Wegener, das natürlich auf den Fahrstuhl fokussiert und von einem mit Granitplatten verkleideten Fahrstuhltrakt flankiert wird. Es befördert die Handlung und lässt in seiner Transparenz dennoch erahnen, wie eng und stickig es tatsächlich in einem Fahrstuhl sein muss, wenn dieser irgendwo zwischen Keller und Dach hängen bleibt.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Gruppentherapie im Fahrstuhl“ von Volkmar Ernst, 08.12.2009 |
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„Im Bühnenbild von Anja Wegener, das mit Versatzstücken des Kottbusser Tors spielt und düstere U-Bahn-Atmosphäre beschwört, erzählen die Frauen in kurzen, schlaglichtartigen Szenen von Gründungseuphorie und Zerreißproben des Anti-Dealer-Vereins […] Dem Team gelingt ein energetischer Abend, der mit den Mitteln der Kunst eine verkrampfte Debatte belebt.“ Der Tagesspiegel: „Sei ein Löwe“ von Patrick Wildermann, 28.03.2009 | ||||
„Sophie und Bertrand […] leben in einem Haus in übereinander liegenden, typengerecht eingerichteten Wohnungen – von Anja Wegener stammen die schönen Bühnenbilder.“ Die Welt: „Maßgeschneiderter Auftakt an der Komödie“ von MN, 20.09.2008 „In dem wandelbaren, modernen Appartement, das Bühnenbildnerin Anja Wegener mit atmosphärischen Fotos über den Dächern von Paris angesiedelt hat, findet der wortgewitzte Schlagabtausch statt […]“ Der Westen: „Singles mit vier linken Händen“ von Dagmar Schwalm, 18.01.2009 „Der Zuschauer wird mit herrlichen, auf den Bühnenvorhang projizierten Bildern des sommerlichen Paris verwöhnt. Sobald der Vorhang aufgeht, zeigt sich ein mondänes Appartement über den Dächern der Metropole […] Die beiden Wohnungen werden abwechselnd gezeigt, und Bühnenbildnerin Anja Wegener hat gute Arbeit geleistet: Helle Farben und hohe Wände mit eleganten Regalböden beweisen Pariser Schick.“ Frankfurter Neue Presse: „Beim Mieter unten drunter tropft´s“ von Joachim Schreiner, 21.01.2012 |
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„[Helmut Baumanns] sorgsam ausgewählte Mannschaft serviert uns 150 Minuten turbulente Heiterkeit in raffinierter Kulisse von Anja Wegener […]" Spreeradio 105,5: „Das Apartment“ von Peter Bosse, Sendung vom 16.03.2008 „Die Bühne (Anja Wegener) zeigt das Foyer des Bürohauses in Edelgrau. Milchgläserne Säulen dürfen je nach Gefühlslage eisblau oder blutrot leuchten. Durch zwei Fahrstuhltüren rollen auf Podesten die Handlungsorte hinein, Baxters Büroplatz etwa oder jene bungalowartige Bleibe mit der miserablen Klappcouch, auf der sich die Chefs so gerne rekeln. In Windeseile machen die Kleinräume Platz für die Choreographien […]“ Berliner Zeitung: „Reststolz mit Schnupfen“ von Katja Oskamp, 18.03.2008 „Dass das Stück so authentisch rüberkommt, daran haben auch Anja Wegener und Conny Lüders mit der Bühnendekoration und den Kostümen einen erheblichen Anteil. Denn ihnen gelingt es durch die geschickte Anordnung von Detail (Laptop), das Stück in eine zeit- und raumlose Dimension zu transferieren. Es könnte im New York der 60er Jahre ebenso spielen wie in der Gegenwart.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Ein Apartment mit viel Liebe“ von Volkmar Ernst, 18.03.2008 „Das äußerst durchdachte Bühnenbild von Anja Wegener […]. Der Blick nach draußen trifft auf Hochhäuser, wobei der Eindruck von Wolkenkratzerarchitektur durch fallende Linien noch verstärkt wird. Der Eingang wird von zwei Säulen flankiert, die ebenso wie auch die großen Seitenwände aus beleuchtbaren Flächen bestehen.“ Musicalclub24.net: „Die Sehnsucht, gesehen zu werden…“ Rezension: Premiere 16.03.2008 „Ansprechend ist das Bühnendesign von Anja Wegener. Geschickt eingesetzt wird die Beleuchtung, die mit einem Farbwechsel den Kontrast zwischen der nüchtern-kühlen Realität in Baxters Leben und seiner rosaroten Wunschwelt […] betont. Zu einem Highlight des Stücks trägt zweifellos auch die Bühnengestaltung bei, wenn C.C. Baxter bei einem der bekanntesten Titel des Musicals, “Raindrops Keep Fallin`On My Head“, tatsächlich auf der Bühne im Regen steht!“ Musicals-unlimited: „Das Apartment feierte seinen Einzug“ von Claudia Bauer-Püschel, 20.03.2008 |
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„Anja Wegener baute eine von Designerehrgeiz geradezu schwitzende Küche und schuf damit den idealen Spielplatz für die fünf Helden.“ Der Tagesspiegel: „Auf dem Herd“ von Christoph Funke, 27.02.2008 „Hier stimmt einfach alles: Text, Regie, Besetzung, Bühne, Kostüm – alles hat Geschmack, atmet Erfahrung […] Das alles passiert hier über den Dächern von Paris in der komfortablen Küche […]“ Märkische Oderzeitung: „Kampfzone Küche“ von Lorenz Tomerius, 28.02.2008 |
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„Das Boudoir sieht aus wie der wahr gewordene Cinderella-Traum eines Teenagers im Hochglanzformat: Glitzernde Kronleuchter, reichlich Blattgold und etwas Plüsch werden dominiert von der wandfüllenden Reproduktion des weltberühmten Botticelli-Gemäldes „Die Geburt der Venus“. Mehr Frau geht nicht. Der ganze Raum schreit förmlich nach den weiblichen Lustbarkeiten Aufhübschen, Kichern und Klatschen.“ Berliner Morgenpost: „Zickenkrieg in der Damentoilette“ von Ulrike Borowczyk, 28.11.2006 „Das erste „Ah!“ des Publikums galt indes dem beeindruckenden Bühnenbild […]“ Neue Westfälische: „Brachial-Bonmots auf dem WC“ von Rajkumar Mukherjee, 27.01.2009 „Umwerfend war auch das Bühnenbild von Anja Wegener, die den Toilettenbereich mit der „Geburt der Venus“ monumental verkleidete. Und so zeigten sich vor der Unschuld von Botticellis Göttin der Liebe und der Schönheit die Niederungen von Hochmut, Völlerei, Habgier, Neid, Wolllust, Trägheit und Zorn.“ Gelnhäuser Tageblatt: „Dunkle Geheimnisse gepaart mit witzigen Dialogen“ von EZ, 02.02.2009 „Es wurde nicht nur von einem glänzend aufgelegten Damen-Septett über die Rampe gebracht, sondern auch durch ein brillantes Bühnenbild (Anja Wegener) wesentlich unterstützt. Deckengemälde mit der „Venus aus der Muschel“, goldene Türgriffe und Armaturen, Warte-Diwan, Sektkübel – in dieser pompös ausgestatteten Toiletten-Anlage eines Berliner Luxus-Hotels treffen sich sieben Frauen […]“ Wermelskirchener Generalanzeiger: „Handtaschen-Striptease“ von Hartmut Engelbrecht, 16.02.2009 |
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„Tolle Location! loben die Partygäste in der Komödie am Kurfürstendamm. Anja Wegener muss bei den Vorarbeiten halsbrecherische Expeditionen auf die Dächer Ostberlins unternommen haben, um dies täuschend echte Bühnenbild mit Brandwänden, Graffiti und einer verwitterten Fahrradruine auszutüfteln. Die Fernsehturmspitze blinkt herüber, und sogar ein bisschen Moos wächst da in der fachgerecht patinierten Dachrinne, die an der Rampe hängt.“ Berliner Zeitung: „Offen gesprochen“ von Ulrich Seidler, 05.09.2006 „Achtung Abgrund! Die Reichen und Schönen schweben in Gefahr […] der Zuschauer sieht nur auf Berlins verkommene Hinterhofwinkel, die Kehrseite aller Imponierfassaden und eine verblichene Bestattungsreklame „Särge“. Schöne Aussichten! Plakativ symbolisch, doch originell und schlüssig ist das malerisch vergammelte Ambiente (Bühne: Anja Wegener) für Molières zeitlose Figuren.“ Hamburger Abendblatt: „Pointierte Komödie um gute Partien und Prada-Täschchen“ von Klaus Witzeling, 04.08.2008 „Der Drahtseilakt, den alle Beteiligten zwischen Vorteilsnahme und Anstand […] ausbalancierten, wurde bereits im Bühnenbild von Anja Wegener vortrefflich ins Bild gerückt. Auf der Dachschräge eines Berliner Innenstadthauses hatten die Schauspieler und damit zugleich Molières Figuren buchstäblich einen schweren Stand“ Rheinische Post: „Theater-Finale: Zickenkrieg am Königshof“ von Gisela Schöttler, 30.04.2009 „Allein das originelle Bühnenbild bestach durch seinen ganz besonderen Charme.“ Peiner Nachrichten: „Moderner Menschenfeind trifft den Nerv der Zeit“ von Kirsten Rehbock, 27.04.2009 |
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„Der Heizungskeller wirkt täuschend echt. Anja Wegener hat auf der Bühne ein Ambiente geschaffen, das mit seinen steinernen Wänden und Böden sowie Crom-glänzenden Heizungsrohren gar nichts Einladendes hat. Trotzdem fühlen sich Eroll (Bastian Pastewka), Lars Rudolph (Christoph Maria Herbst) und Helmut (Michael Kessler) in ihrem Männerhort so wohl, als säßen sie in der guten Stube.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Sex and the City-Center“ von Claudia Duda, 11.2005 „[…] das mit Rohren eingerüstete Refugium der Männer mutiert zur Machohöhle, auf dem schmalen Sofa finden die Sorgen vorerst ein Ruhekissen.“ Märkische Allgemeine, Potsdam: „Unter uns Pastorensöhnen“ von Lars Grote: 06.12.2005 „[…] gedieh der turbulente Theaterspaß im aufwändig hergerichteten Heizungskeller (Bühne: Anja Wegener). Treppe, Rohre und kahle, sterile Wände skizzierten die nüchterne, abgelegene Kellersituation. Sofa, Fernseher und Brandschutzdecke brachten ein wenig häusliches Flair ins männliche Refugium.“ Westfälische Rundschau: „Männer am Rande des Wahnsinns“ von Monika Salzmann, 29.01.2008 |
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„Anja Wegener baute eine Bühne, die nach der Pause mit hintergründiger Ironie einen Design-Schock (rote Rosen auf tiefschwarzem Grund) serviert.“ Der Tagesspiegel: „Gut sein kann böse enden“ von Christoph Funke, 16.10.2005 „Veränderungen, die sich anhand der Bühnendekoration und der Kostüme, für die Anja Wegener und Antje Meerwein die Verantwortung tragen, gut darstellen lassen, und die zu Recht mit einem Extra-Applaus bedacht wurden.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Eine pikante Freundschaft“ von Volkmar Ernst, 15./16.10.2005 „Doch das Ensemble aus Berlin bot den vielen Zuschauern nicht nur großartige Schauspielkunst, es geizte auch nicht mit optischen Reizen. Das Bühnenbild – zunächst ein ländlich eingerichtetes Jungmädchenzimmer – verwandelte sich in ein mondänes Vorzeige-Apartment mit knallrotem Sofa und lila Tapeten mit riesengroßen Rosen. Eine echte Überraschung, die im vollbesetzten Saal ein allgemeines „Ah“ auslöste.“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung: „Ihr persönlicher Weihnachtsmann“ von Patricia König-Stach „Das in Rot getauchte Bühnenbild des zweiten Aktes ist einfach sensationell signifikant.“ Oderpfalznetz Nr. 258 Kultur: „Zwei Herren auf dem Weg nach Vorgestern“ Rudolf Barrois, 09.11.2006 |
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„Für die Vaganten hat Andreas Schmidt eine Inszenierung geschaffen, die durch Klarheit besticht, schon im Bühnenbild von Anja Wegener, das Verhörzimmer und Zelle verbindet.“ Der Tagesspiegel: „Den Feind in sich finden“ von Christoph Funke, 06.04.2005 | ||||
„[…] Stefan Vögel, der junge Erfolgsautor […] stellt sein jüngstes Kind mit Hilfe des ebenso jungen Regisseurs Andreas Schmidt vor und lässt zwei Damen, nämlich Anja Wegener das Bühnenbild, und Antje Meerwein die Kostüme gestalten. Mit diesem Team ist schon der halbe Erfolg vorprogrammiert, […]“ Spreeradio 105,5: „Die süßesten Früchte“ von Peter Bosse, Sendung vom 22.11.2004 „Anja Wegener baute das gelungene Bühnenbild und Antje Meerwein steckte die Protagonisten in Ritterwams und Designeranzüge. So sollte Boulevard-Theater sein […] Begeisterter Applaus!“ Der Neue Tag /Amberger Zeitung: „Zwischen Träumen und Albträumen“ von Marielouise Scharf, 29.03.2007 |
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„Das Ambiente spiegelt astrein frühe 80er Jahre: Anja Wegener hat die Vagantenkeller Bühne in ein lässiges Loft verwandelt, mit Plastikperlen-Trennvorhängen, dominierendem Comic-Poster und einer Stereoanlage, auf der noch Schallplatten und nicht etwa CD`s abgespielt werden.“ RadioKultur (SFB/ORB) „Galerie des Theaters“: „This is Our Youth“ von Inge Bongers, Sendung vom 27.04.2003 „Ein lebensgroßes Poster der Comicfigur Spiderman ziert als hinterer Raumteiler das Apartment von Dennis Ziegler, in dem Bühnenbildnerin Anja Wegener weitere 80er-Jahre-Accessoires eine sinnvolle Verbindung mit den schwarz getünchten Bausteinen der Bühnenwände eingehen lässt.“ Oranienburger Generalanzeiger: „Leben auf Kosten der Eltern“ von Christian Schindler, 29.04.2003 „Und der von Anja Wegener gestaltete Raum sitzt haargenau.“ Theater Rundschau, Bonn, Nr. 6/03: “This is our youth” von KR |
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